Um den Beschäftigten im Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) Orientierung in die sich entwickelnden Strukturen zu geben, wurde ein erster Entwurf eines möglichen Organigramms in den verschiedenen Abteilungen verteilt.
Dem BMDS ist Transparenz auch in dieser frühen Phase ein zentrales Anliegen – nicht nur was unsere Vorhaben und Projekte angeht – sondern auch was den Aufbau des Hauses betrifft. Deshalb finden Sie am Ende dieser Meldung den Entwurf des Organigramms in der Version 0.1.
Bei dem Entwurf handelt es sich noch nicht um die endgültige Struktur des Ministeriums, sondern um eine erste Version. Staatssekretär und Amtschef Dr. Markus Richter hat alle Beschäftigten dazu eingeladen, Feedback zu geben, um die Vorschläge und Wünsche der Kolleginnen und Kollegen bei der weiteren Ausgestaltung des Organigramms zu berücksichtigen.
Die Umsetzung in eine feste Struktur erfolgt in Form eines iterativen Prozesses, den die Leitungen der jeweiligen Aufbaustäbe pflegen. Entstanden ist der erste Entwurf auf Basis eines Workshops der Aufbaustäbe mit den Abteilungsleitenden, dem intensive Arbeiten an einem ersten Entwurf des Organigramms folgten.
Effizienz steigern, Synergien nutzen
Das neue Organigramm zielt darauf ab, Synergien zu nutzen und die Effizienz zu steigern. Dies wird durch die Bündelung digitaler Grundsatzreferate und eine Bündelung bei Themen wie KI-, Datenpolitik aus den bisherigen Ressorts erreicht, was eine Verschlankung der Strukturen ermöglicht.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Umstellung der Zentralabteilung auf den Namen "Service", was das Verständnis von Verwaltung als Dienstleister unterstreicht. Dies spiegelt die neue Ausrichtung des BMDS wider, die auf eine ergebnisorientierte und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit abzielt.
Das Organigramm wird fortlaufend aktualisiert und wird zusätzlich mit den Namen der Leitungen versehen.