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, Aktuelle Meldung
Digitalminister auf zweitägiger USA-Reise
Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern von Politik und Technologieunternehmen in Washington, D.C.
Bei seinem Antrittsbesuch am 23. und 24. Juli traf Bundesdigitalminister Dr. Karsten Wildberger in Washington D. C. mehrere Vertreterinnen und Vertreter der US-Regierung sowie Vertreterinnen und Vertreter der Tech-Branche, Michael Kratsios, Director des White House Office of Science and Technology Policy und Marsha Blackburn, Senatorin (Tennessee). Im Fokus der USA-Reise von standen die Themen Digitale Zusammenarbeit und Künstliche Intelligenz.
Dr. Karsten Wildberger erklärte im Vorfeld der Reise: „Die digitale Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA ist wichtiger denn je. Ein klares Signal meiner Reise zum jetzigen Zeitpunkt ist, dass wir die Zusammenarbeit im Technologiebereich stärken und Handelshemmnisse abbauen wollen. Beide Seiten profitieren von offenen Märkten, gemeinsamen Standards und dem Austausch von Technologien. Es ist wichtig, die Gespräche mit den USA zu vertiefen, um Chancen und Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz zu gestalten. Wir dürfen uns bei diesem großen Zukunftsthema nicht auseinanderdividieren lassen, sondern wollen in enger Partnerschaft gemeinsam die Vorteile von KI für unsere Wirtschaft und Gesellschaft nutzen. Europa darf hier nicht nur zusehen, sondern wir werden auch unsere Hausaufgaben machen, mehr Freiräume für Innovationen schaffen, in Rechenkapazitäten investieren, um hier ganz vorne mitzumischen. Ich möchte bei meinem Besuch in Washington betonen, wie wichtig die transatlantische Partnerschaft ist.“