Bundesdigitalminister Dr. Karsten Wildberger besuchte drei Tage nach Amtsantritt das Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund), das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie die Bundesnetzagentur (BNetzA) in Bonn. Für alle drei Geschäftsbereichsbehörden hat das neu geschaffene Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) eine (Teil-)Aufsicht. Vor Ort traf der Digitalminister die Behördenleiter, sprach mit deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und machte Synergien in der Zusammenarbeit aus. Begleitet wurde der Bundesdigitalminister von seinem Parlamentarischen Staatssekretär Thomas Jarzombek und dem beamteten Staatssekretär Dr. Markus Richter.
Dr. Karsten Wildberger: „Als Digitalminister ist es mein Ziel, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Deutschland als wettbewerbsfähiger und innovativer Digitalstandort wächst. Dafür braucht es einen modernen, effizienten und bürgernahen Staat und eine Verwaltung, die digital denkt und handelt. Das BSI, das ITZBund und die BNetzA sind zentrale Säulen für eine sichere, souveräne und zukunftsfähige Digitalisierung unseres Landes. Das BSI schützt unsere digitale Infrastruktur, das ITZBund stellt mit seinen Leistungen das technologische Rückgrat für die digitale Verwaltung und die BNetzA sorgt dafür, dass wir alle schnell und sicher im Netz unterwegs sein können. Die engagierte Arbeit der Mitarbeitenden in den drei Behörden ist unverzichtbar für unsere digitale Souveränität und Innovationsfähigkeit.
Ich möchte von Beginn meiner Amtszeit an, Synergieeffekte durch das neue Ministerium identifizieren und umsetzen. Dazu ist wichtig persönlich mit den Teams ins Gespräch zu kommen, ihre Expertise kennenzulernen, und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Denn Digitalisierung ist Teamarbeit – und nur gemeinsam können wir Sicherheit und Innovation erfolgreich voranbringen.“